(K)eine Einstimmung auf den Herbst – Berlin unter Wasser
Auf „Land unter“ können wir verzichten – auf die Sammlung von Ansichtskarten aus Berlin und Brandenburg 1898 bis heute hingegen nicht.
Auf „Land unter“ können wir verzichten – auf die Sammlung von Ansichtskarten aus Berlin und Brandenburg 1898 bis heute hingegen nicht.
Die Berliner Geschichtswerkstatt bietet die App, die auf Basis von Zeitzeugengesprächen mit „unfreiwilligen Berlinern“ entstanden ist, zum kostenlosen Downlaod an.
„Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“ – das ist das Motto des Tags des offenen Denkmals 2013, der von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz seit 1993 koordiniert wird. Die Organisation erfolgt in den einzelnen Bundesländern, in der Berlin ist das Landesdenkmalamt federführend.
Die Chemie-Freunde Erkner laden zu ihrem 38. Vortrag der Reihe „Chemie-Forum Erkner“ ein. Zum Beispiel lösten moderne Klebstoffe die auf Fischtran basierten Kleber von Syndetikon ab.
Man nennt es „das“ Aquarium, um die Institution an der Budapester Straße von privaten kleineren Aquarien wie dem Aquadom bis hin zu den Heerscharen von Zierfischliebhabern mit ihren Schaukästen abzuheben.
Auch der Industriesalon Schöneweide steht den Besuchern offen und offeriert neben der Dauerausstellung eine Klanginstallation von Wolfgang Spyra: Röhrende Zeiten. Radioreise durch die Elektrostadt.
Der Nachlass umfasst zunächst 136 handschriftliche, durchnummerierte Briefe des Berliners Otto Schulze an seine Verlobte Frieda Neuendorf aus der Zeit vom 6. Januar 1907 bis 17. November 1908.
Die Thermosflasche wurde 1903 von Reinhold Burger, einem Pankower Glasinstrumentenbauer, erfunden. 1906 eröffnete Josef Garbáty Rosenthal seine Zigarettenfabrik direkt am S-Bahnhof Pankow. Garbáty produzierte die „Königin von Saba“ und „Kurmark“.